Die 2010 vorgestellte zweite Generation des BMW X3 (als Baureihe F25 bekannt) betrat den wettbewerbsorientierten SUV-Markt mit einem robusteren, reiferen Look und beansprucht seinen Platz zwischen BMW X1 und X5. Das Facelifting von 2014 verleiht dem Fahrzeug einen noch attraktiveren Auftritt mit allen aktuellen Designmerkmalen der BMW Familie.
War der ursprüngliche X3 eher straff bis hart, zeigt sich der neue X3 2010 mit einer verbesserten, vernünftigen Abstimmung. Der Gesamteindruck blieb aber immer noch leicht unausgewogen, insbesondere bei Kurvenfahrten.
In der Standardabstimmung lässt der X3 vorne stärkere Wankbewegungen zu, während die Hinterachse beim Einfedern relativ straff gedämpft ist, was den Komfort bei kleineren Bodenunebenheiten etwas einschränkt. Nach umfangreichen Tests und Entwicklungsarbeiten im Bereich Fahrverhalten und Handling sorgen Federbeine und Stoßdämpfer auf Basis der patentierten FSD Technologie von KONI (Frequency Selective Damping) für eine ausgewogenere Abstimmung, die sich in Kurven sicherer und klarer vorhersagbar anfühlt. Sie geht weniger Kompromisse zwischen Sportlichkeit und Komfort ein, ganz wie es für ein luxuriöses SUV zu erwarten ist.
Am ehesten lässt sich der BMW X4 als SUV mit dem Flair eines Sport-Coupés beschreiben. Es verleiht dem BMW X3 einen deutlich sportlicheren Auftritt und eine coupéartige Dachlinie, wie es der X6 für den X5 leistet, kombiniert mit allen aktuellen Designmerkmalen der BMW Familie. Auf der Straße wirkt der X4 allerdings nicht ganz so ausgewogen, insbesondere bei Kurvenfahrten.
In der Standardabstimmung des X4 lässt die Vorderachse stärkere Wankbewegungen zu als die relativ straff gedämpfte Hinterachse, was den Komfort bei kleineren Bodenunebenheiten etwas einschränkt.
Nach umfangreichen Tests und Entwicklungsarbeiten im Bereich Fahrverhalten und Handling sorgen Federbeine und Stoßdämpfer auf Basis der patentierten FSD Technologie von KONI (Frequency Selective Damping) für eine ausgewogenere Abstimmung, die sich in Kurven sicherer und klarer vorhersagbar anfühlt. Sie geht weniger Kompromisse zwischen Sportlichkeit und Komfort ein, ganz wie es für ein luxuriöses SUV zu erwarten ist. ’